Aktuelles


19.03.2023

Misereor-Kreuzweg der MMC Wenzenbach

Im Bei den ersten Frühlingstemperaturen des Jahres konnte die MMC Wenzenbach in diesem Jahr wieder die Kreuzwegstationen im örtlichen Friedhof abgehen. Die Frauen und Männer fanden sich vor der Lourdesgrotte am Eingang ein um, wie jetzt schon traditionell, die Gebetsvorlage eines Misereor-Kreuzweges betend in den Blick zu nehmen.

Diakon und MMC-Ortsmann Karlheinz Renner begrüßte auch die angereisten Gläubigen aus den Pfarrcongregationen Altenthann und Irlbach und zeigte sich sehr erfreut wie der Zusammenhalt der MMC-Gruppen beim Kreuzweg deutlich zum Ausdruck kommt.

Zum Beginn leitete er ein: „Wir beten den Kreuzweg in einer Zeit, die aus den Fugen zu geraten droht. Niemand verfügt über so viel Einfühlungsvermögen wie nötig wäre. Der Kreuzweg hilft, die Haltung des Mitleidens wiederzugewinnen. Wir beten darum, dass unser Mitgefühl gestärkt werde, durch das Erbarmen Gottes“.

Auf dem Weg dann verdeutlichte er weiter: „Der MISEREOR-Kreuzweg setzt das Leiden Jesu in Beziehung zum Leiden und zur Hoffnung der Menschen, bei uns und weltweit. Der Leitgedanke, dass Jesus Gewalt nicht mit Gegengewalt beantwortete und so durch sein Leiden und Sterben einen neuen Weg des Lebens eröffnete, zieht sich durch die Texte“.

Diese Texte wurden von den Teilnehmern als sehr aktuell und ansprechend empfunden. „Der Kreuzweg lädt dazu ein, heutige Gewalt- und Leidenssituationen ins Gebet zu nehmen und Stellung gegen jede Art von Vorverurteilung und Diskriminierung zu beziehen“. „Der Todesweg Jesu regt dazu an, inne zu halten, um sich das Leiden Jesu und das eigene Leiden vor Augen zu führen und im Gebet zu vergegenwärtigen“, so einige Stimmen aus der betenden Gemeinschaft.

Diakon Karlheinz Renner (Obmann)


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(Foto: Heidi Renner)

10. Station
Obmann, Diakon Karlheinz Renner betet die einzelnen Stationen vor



(Foto: Heidi Renner)

12. Station
die Bannerabordnung Wenzenbach und Alltenthann
begleiten die Stationen