Weihnachtsbrief Zentralpräses |
Marianische Männer-Congregation (MMC) "Mariä Verkündigung" Regensburg Obermünsterplatz 7, 93047
Regensburg, Tel. 0941/597-2434, Fax 0941/597-2435 Regensburg, 16.12.2022
ein gesegnetes WEIHNACHTSFEST
und alles Gute für das kommende Jahr Sagte der Nachtwind zum kleinen Lamm:
Siehst du, was ich sehe?
Hoch am Himmel, kleines Lamm, siehst du, was ich sehe? Ein Stern, der tanzt in der Nacht mit einem Schweif so groß wie ein Drachen. Sagte das Lämmchen zum Hirtenjungen:
Kannst du hören, was ich höre? Das Läuten im Himmel, Hirtenjunge, kannst du hören, was ich höre? Ein Lied, hoch über den Bäumen mit einer Stimme so groß wie das Meer. Sagte der Hirtenjunge zum mächtigen König:
Weißt du, was ich weiß? In deinem warmen Palast, mächtiger König, weißt du, was ich weiß? Ein Kind zittert in der Kälte. Bringen wir ihm Silber und Gold. Sagte der König überall zu den Menschen: Hört zu, was ich sage! Betet für Frieden, Leute, überall. Hört zu, was ich sage! Das Kind, das in der Nacht schläft, wird uns Güte und Licht bringen.
GEGRÜSST SEIST DU
MARIA Sei gegrüßt, aus dem Hymnos Akathostos Ich wünsche Ihnen allen eine erfüllende Heilige Nacht Eine Nacht erfüllt vom Glauben, dass sich in jeder Nacht der Himmel öffnen will. Eine Nacht erfüllt von der Hoffnung, dass für Gott nichts unmöglich ist. Eine Nacht erfüllt von der Liebe des menschgewordenen Gottes, die unsere Herzen anrührt und heilt. Im Gebet verbunden
Ihr Thomas Schmid Weihnachtsgedanken
eines Atheisten In ihrem Gesicht - im Gesicht Mariens musste sich die fragende Bewunderung widerspiegeln, die ein einziges Mal auf dieser Welt in einem menschlichen Gesicht sich gezeigt. Denn Christus ist ihr Sohn, Fleisch von ihrem Fleisch, Frucht aus dem Inneren ihres Lebens. Bei bestimmten Gelegenheiten ist die Versuchung sehr stark zu vergessen, dass er Gott ist! Sie umarmt ihn fest in ihren Armen und sagt zu ihm: Mein liebes Kind! Bei anderen Gelegenheiten bleibt sie still und denkt: Gott ist hier! Ich glaube, dass es andere - kurze und gefährliche - Augenblicke gibt, in denen sie spürt, dass Christus ihr kleines Kind, ihr ganz eigenes und zugleich Gott ist. Sie schaut ihn an und denkt: Dieser Gott ist mein Sohn! Dieses göttliche Fleisch ist mein Fleisch! Es ist aus mir geworden, es hat meine Augen, und die Zeichnung seiner Lippen ist meine Zeichnung! Er sieht mir ähnlich! Keine andere Frau hat je Gott so besessen. Für sich allein! Ein Gott, so klein, dass er sich in die Arme nehmen und von Küssen bedecken lässt. Ein Gott voll Wärme, der lächelt und atmet! Ein Gott, den man berühren kann und der lacht! Jean-Paul Sartre
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