Wenn Meinungsforscher in der Vergangenheit die Frage gestellt
haben: "Eas erhoffen Sie sich am meisten  für die Zukunft?",
dann wurden sehr unterschiedliche Antworten gegeben.
In diesen Jahr wird wahrscheinlich so ziemlich jader hofen,
das die Corona-Pandemie endlich vorübergeht, und dass wir
wieder zur gewohnten Normalität zurückkehren können.
Ich hoffe, dass wir alle aus dieser Krise lernen:
Es geht auch mit weniger, und wir kommen aller besser durch,
wenn wir vernünftiger mit unseren Ressourcen umgehen!
Das neue denken muss sein: Rücksicht nehmen auf andere.
Wirklich glücklich sein kann ich nur über Dinge, von denen ich
weiß, dass sie der Umwelt nicht schaden oder Ungerechtigkeit hervorrufen!

Lieb Sodalen, im zurückliegenden Jahr war es auch für unsere
MMC kein einfaches Jahr. Fast alle Orts- und Bezirkskonvente,
Obmännertage und die beiden großen Hauptfeste mussten
ausfallen. Neuaufnahmen in die MMC konnten nur im kleinen
Kreis vollzogen werden.

Ich hoffe, dass im Laufe des nächsten Jahres, wenn Impfungen
möglich sind, wir uns wieder persönlich treffen können.

Ich möchte trotzdem allen Mitsodalen für eure Arbeit und Treue zu Jesus Christus und zur Muttergottes Danke
sagen. Ein besonderer Dank gilt auch dem  Msgr. Thomas schmid und unserer fleißigen Sekretärin
Frau Carmen Probst.

Als Sodale ist uns vom Glauben her bekannt, dass Maria ganz auf Gott hin ausgerichtet war - ganz offen für
Gottes Willen - Gottes Geist - dass sie "ja" sagte - und diese "Ja" auch lebte! Deshalb ist sie für jeden Christen
Vorbild und Hilfe auf dem eigenen Weg! Wir wollen das in uns wach halten - und tun das zuerst einmal betend.

- durch unser Sodalgebet
- durch das tägliche Beten des "Engel des Herrn"
- durch unser Rosenkranzgebet
Eine Erinnerungshilfe kann es für uns sein,
- wenn wir den Rosenkranz und / oder eine Marienmedaille bei uns tragen
- die Marienfeste feiern
- wenn wir in einer Marienkapelle oder einer anderen Kapelle ein Lichtlein anzünden.

Liebe Marienverehrer, wir haben die große Ehre Maria alle unsere Schwieigkeiten anvertrauen zu können und ihr
für die Gaben zu danken, die sie für uns erlangt.

ich wünsche euch allen ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr alles Gute, Gottes Segen und den besonderen Schutz der Gottesmutter.

Bleien Sie gesund!

Ihr

Peter Krikorka Präfekt