Rundschreiben Ostern 2021
 





Organisatorisches


JAHRBUCH 2021


Das Jahrbuch 2021 wird bis Pfingsten (Mitte Mai) erscheinen.


Ein Obmännertag in gewohntem Rahmen ist aufgrund der momentan geltenden Corona- Maßnahmen derzeit leider nicht möglich und ist in nächster Zeit auch nicht denkbar, daher muss das Verteilen der Jahrbücher in diesem Jahr anders geregelt werden.
Die Bücher für die einzelnen Pfarrcongre- gationen werden sortiert dem zuständigen Bezirksobmann zugestellt. Dieser wird nach seinem Ermessen und nach den gültigen Covid-Vorschriften in seinem Bezirk die Jahrbuchausgabe organisieren.
Über das MMC-Büro werden die Einzelhei- ten mit dem jeweiligen Bezirksobmann vor- ab telefonisch besprochen.
 




DAS KREUZ IST DER GRÖSSTE BEWEIS
FÜR GOTTES LIEBE.
ER SELBST HAT UNSEREN SCHMERZ
DURCHLEBT: UNSER LEIDEN.
DAS GIBT UNS DIE KRAFT VOLLER HOFFNUNG WEITERZUGEHEN

Sharon Garlough Brown



Liebe Sodalen, liebe Freunde!

Herzlich grüße ich Euch zum bevorstehen- den Osterfest und wünsche Euch allen ge- segnete Tage in Freude und guter Verbun- denheit mit Euren Familien.


Ich kann mich bestens an meine Tour zum Osterfest im vergangenen Jahr erinnern. Vielen von euch durfte ich - wenn auch kurz - an den Haustüren, im Garte, auf dem Hof... begegnen. Da spürte ich in Euren Worten einerseits Sorge um die Gesundheit und um die Lebendigkeit des Lebens im Glauben. An- dererseits habe ich aber auch viel Optimis- mus, viel Hoffnung und Zuversicht erlebt. Ich habe mitbekommen, wie phantasievoll in den meisten Pfarrgemeinden das österliche Brauchtum und auch die einzigartigen österlichen Gottesdienste gestaltet oder zugänglich gemacht werden.







EHRUNGEN 2021

Die Urkunden für die Jubelsodalen im Jahr 2021 liegen im Böro bereit.
Es besteht die Möglichkeit die Urkunden zusammen mit den Jahrbüchern dem jewei- ligen Ortsobmann auszuhändigen.
Hierzu bitten wir um kurze telfoische Rückmeldung durch den Obmann im MMC- Büro (Tel. 0941/5972434), ob dies ge- wünscht ist.


MMC-HAUPTFEST Süd + Nord

Unser diesjähriges Hauptfest ist geplant für

Sonntag, 12 September 2021
am Fest „Maria Namen“

Wir bitten Euch, liebe Sodalen, diesen Termin vorzumerken!
Aufgrund der derzeitigen Corona- Situation können Einzelheiten bzgl. Ablauf, Urzeit, Ort etc. noch nicht festgelegt werden.
Wir werden Euch rechtzeitig informieren sobald feststeht, dass wir unser Hauptfest feiern können und welche Vorschriften eingehalten werden müssen.



Mittlerweile ist ein Jahr vergangen, und jeder von uns hat das Seine erlebt und sein Leben in der Familie, in der Arbeit, in der Pfarrei ent- sprechendorganisieren müssen.

Viele sind sehr dankbar, dass sie von schwer- en gesundheitlichen Einflüssen der Pandamie unberührt geblieben sind, andere haben die Krankheit ausgehalten und erfolgreich bekämpft; leider mussten wir auch von einigen in dieser Welt Abschied nehmen.

Für die Einen sind Einschränkungen quälend und bedrängend geworden, andere bangen mittlerweilen um ihre Exixtenz ...

Auch unser Congrgationsleben und das Leben in den Pfarreien musste sich wohl oder übel anpassen. Bei allem Kraftaufwand ist uns  aber ganz oft nichts anderes mehr geblieben als im Geist Gottes miteinander verbunden und fürei- ander zu beten. Da wurden Bildschirme zu "Hausaltären", Radios zur "Kanzeln" und Com- puter zu "Sitzungssälen" und "Begegnungs- räumen". Es war gut so und wir sind sehr dankbar, dass uns wenigstens dadurch die Tü- ren zu Euren Herzen nciht verschlossen waren.
So Steht nun wieder das Osterfest vor der Tür und ich kann Euch als Euer Präses nur weiterhin mein tägliches Gebet versprechen und bitte Euch um Euer Gebet für mich!













 

In diesem Sinn wünsche ich uns allen die Erf- ahrung, die das anfänglich zitierte Wort aus- drückt! Gott gebe uns die Kraft mit ihm durch Sorge, Schmerz und Leid zu gehen, um dann KRAFTVOLL UND IN GROSSER LEIBE ZU IHM UNS SEINER mUTTER IN EINE NEUE ZEIT ZU GEHEN!


In der Vorfreude auf ein Wiedersehen von Angesicht zu Angesicht.

Euer Zentralpräses

Thomas Schmid


"Die größte Herausforderung steht vermutlich
noch bevor: Die Sammlung der Versprengten, das Nachgehen, das Aufsuchen derer, die sich zwischzeitlich zurückgezogen, verlaufen oder gar verirrt haben, wenn denn einmal die finstere Schlucht durchschritten, das Virus besiegt und die Pandemie zu Ende sein wird".
(Bischof Rudolf, Predigt zu seinem
8. Weihetag)